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Wer kennt es nicht zur Zeit? 36° und mehr zeigen das Thermometer im Moment gerne mal an.
Die heißen Tage zerren an den Kräften von der ganzen Familie, doch gerade bei den Kleinsten von uns macht man sich besonders viele Gedanken, wie sie am besten durch den Sommer kommen können.
Wir haben hier viele einfach umsetzbare Tipps für euch gesammelt, damit auch ihr eine für euch passende Erleichterung finden könnt.

Weiterlesen: 36° und mehr - Was tun an heißen Tagen?

„Jetzt bin ich aber sauer!“ Kinder in Gefühlsstürmen begleiten

Wenn Kinder starke Emotionen empfinden, werden sie von diesem Gefühlssturm regelrecht überrollt. Nach außen zeigen sie uns dies durch weinen, schreien, stampfen, hauen, sich auf den Boden werfen, Gegenstände schmeißen, etc.

Weiterlesen: "Jetzt bin ich aber sauer"

DIE ZWILLINGE SIND DA! MEIN LANGER WEG ZUR GEBURT! 


EINE ETWAS ANDERE SILVESTERFEIER

Alles fing am Silvesterabend 2017 an. Ich war in der 30. Schwangerschaftswoche und wir waren bei Freunden eingeladen, ich war schon den gesamten Tag so müde und saß die meiste Zeit auf einem Stuhl, auf Feiern und Gespräche hatte ich echt kaum Lust, im Nachhinein ein klares Zeichen, das etwas nicht stimmt.

Um kurz nach 2 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause. Nachts hatte ich immer wieder komische Schmerzen, ich dachte an Senkwehen und schlief weiter. Am Morgen erzählte ich meinem Mann davon und da die Schmerzen immer stärker wurden, rief ich meine Hebamme an und sie schickte mich vorsichtshalber in den Kreißsaal.

Weiterlesen: Geburtsbericht - Meine Zwillingsgeburt

Mutter Sein… von Mental Load und Mütter-Burnout

„Mutter Sein“ im Jahr 2020…was bedeutet es in unserer heutigen Zeit wirklich Mutter zu sein? Das Problem ist, dass es kaum möglich ist, die Antwort darauf mit wenigen Worten zusammenzufassen…welche Aufgaben sind damit verbunden…und… welche Erwartungen vor allen Dingen?!...Und wer legt überhaupt fest, dass das so ist und dass das auch tatsächlich so zu sein hat?...

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"Meine Suppe esse ich nicht!" Die Essensfalle bei Tisch 

Oft hören wir Eltern auf, zu kochen, was uns schmeckt, sondern versuchen, dass zu kochen, was das Kind mag, weil es das schon kennt, "damit es überhaupt was isst". Wenn sie nun aber nur gekocht bekommen, was sie mögen, müssen wir uns nicht wundern, wenn sie einseitige Esser werden..

Ein Teufelskreis, denn dadurch hat das Kind auch keine Chance, Neues kennenzulernen. Kinder müssen aber bis zu 50 mal etwas schmecken, damit ihr (sehr gesunder!) Instinkt sagt: "OK, gebongt! Ist ungiftig!"

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